Über 302 Mrd. €uro Altersrückstellungen Leben auf Kosten der nächsten Generation !
Gewinnbeteiligungen, Beitragsrückerstattungen Steigende Beiträge, höhere Zuzahlungen !
Baukastenprinzip, Leistungen + Selbstbehalte wählbar Hohe Beiträge ohne Wahlmöglichkeiten !
Leistungen auf hohem Niveau Gesetzlich geregelte Basisversorgung !
Vertraglich garantierte Leistungsumfang Zukünftiger Leistungsumfang ist fraglich !
Aktuelle Fakten zur PKV und GKV
Private Krankenversicherungen-Vergleich: Gesetzliche Krankenkassen-Vergleich:
Im dritten Jahr in Folge wechselten mehr Menschen von den gesetzlichen Krankenkassen (GKV) in die Private Krankenversicherung (PKV) als umgekehrt. Im letzten Jahr 2021 wechselten 145.700 in die PKV und 123.200 in die GKV, wobei diese Abgänge in die GKV meist nicht freiwillig geschahen, sondern zum Beispiel aufgrund der jährlichen, gesetzlichen Erhöhung der GKV-Versicherungspflichtgrenze.
Dass sich über 300.000 Menschen jedes Jahr für einen Wechsel zwischen beiden Krankenversicherungs-Systemen entscheiden, ist ein Zeichen für einen gesunden Wettbewerb. Dadurch werden PKV und GKV gleichermaßen angetrieben stets besser zu werden, um neue Mitglieder und Versicherte zum Beitritt zu überzeugen. Das stärkt auch insgesamt unser Gesundheitssystem.
So stiegen beispielsweise die Leistungsempfänger in der privaten Pflegepflichtversicherung um 25 %. Die PKV-Versicherungsleistungen stiegen in 2020 auf 30,1 Milliarden Euro, davon entfielen 1,7 Milliarden Euro auf die Pflegeversicherung. Die gesetzlich verpflichtenden Altersrückstellungen für die Versicherten der Privaten Krankenversicherungen stiegen bsi Anfang 2022 auf über 302 Milliarden Euro, womit Beitragserhöhungen im Alter gemindert werden. Altersrückstellungen gibt es dagegen in der GKV nicht. Die Beitragsentwicklung in der GKV ist mit 3,3 % / Jahr seit 2011 bis 2021 auch höher als in der PKV (3,0%).
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Die Angaben wurden uns freundlicherweise von der SignalIduna Krankenversicherung zur Verfügung gestellt. Wir übernehmen keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit.
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Lesen Sie hier das aktuelle Guachten vom 29.01.2018 renommierter Professoren zu den Folgen einer eventuell einhetlichen Gebührenordnung von GKV und PKV
Alle Angaben wurden freundlicherweise von der SignalIduna-Krankenversicherung zur Verfügung gestellt. Wir übernehmen keine Gewähr für Vollstandigkeit und Richtigkeit der Angaben hier.
Diese Übersicht wurde uns freundlicherweise von der SignalIduna-Krankenversicherung zur Verfügung gestellt. Wir übernehmen keine Gewähr für Richtigkeit und Volständigkeit.
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die bisherigen Bundeszuschüsse aus Steuermitteln von GKV- u n d PKV-Versicherten allein an die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) steigerten sich von 1 Mrd. Euro in 2004 auf jetzt 19,5 Mrd Euro in 2021. Für 2022 plant Minister Spahn bereits 27 Mrd. Euro. Dies dient allein dazu das Minusgeschäft der GKV aufzufangen, um die seit Jahren steigenden Beiträge nich tnoch stärker ansteigen zu lassen. Jedes Unternehmen in Deutschland hätte in dieser Situation längst Insolvenz anmelden müssen. Die GKV profitert damit auch von den Steuerzahlungen der ca. 9 Millionen PKV-Versicherten. Die PKV erhält vom Staat gar nichts. Muss aber seit 2001 von jeder PKV-versicherten Person 10 % des KV-Beitrags als Altersbeitragssicherung einziehen und anlegen.
Was die GKV nicht bieten kann, hat die PKV als erheblichen Polster-Vorteil: Über 290 Mrd. Euro Rücklagen für ihre PKV-Versicherten, auch zur Unterstützung der Alterbeitragssicherung. Klar, dass da die "Umverteiler" neidisch werden und das gerne für die ominöse "Bürgerversicherung" enteignen würden. Vertragsrechtlich schwierig, da dies das unternehmerische Eigenvermögen der PKV und ihrer Versicherten ist, weil von diesen ja auch bezahlt.
DIe Prognosen über die weitere Entwicklung der Bundeszuschüsse für die GKV lassen einen erschrecken: Wie werden die GKV-Kassen verwaltet bzw. kontrolliert, wenn die Defizite immer weiter ins Unermessliche steigen ?
Hier wäre ein echte Kontrolle und Reform der GKV notwendig, um die Verwaltungskosten und Ausgaben zu zügeln, aber ohne die Leistungen weiter zu kürzen. Wenn für ca. 9 % der Bevölkerung 290 Mrd. Euro kapitaldeckend Rücklagen in der PKV gebildet werden können, dann könnte sich die GKV doch mal was aus deren Spar- und Anlagesystem abschauen, oder ?
Die PKV lehnt
Diese Zuschüsse werden aus den Steuereinnahmen aller Bundesbürger finanziert. Somit auch der von 8,9 Mio. bundesdeutschen Privatversicherten, die damit die gesetzlichen Kassen mitfinanzieren.
Diese Angaben wurden uns freundlicherweise von der SignalIduna Krankenversicherung zur Verfügung gestellt. Wir übernehmen keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit.
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aufgrund neuer Gesetzgebung gilt jetzt ein vereinfachtes Verfahren: Die GKV-Kasse kann bei Wechselwunsch in eine andere Kasse bereits nach einer Vertragsdauer von zwölf Monaten gewechselt werden, statt wie vorher erst nach 18 Monaten. Das Sonderkündigungsrecht bleibt bestehen und kann sofort in Anspruch genomen werden, wenn sich der Zusatzbeitrag der Kasse erhöht. Dies ist in diesem Jahr 2021 seit 01. Januar bei vielen Kassen der Fall. Das Kassenmitglied muss auch nicht mehr selbst kündigen. Es muss nur den Mitgliedsantrag an die neue Kasse ausfüllen, die dann auch die Kündigung bei der alten Kasse für das neue Mitglied übernimmt.
Bei Wechsel in eine private Krankenversicherung kann nach Vorlage der Annahmeerklärung der PKV die GKV-Mitgliedschaft entsprehend der Fristen gekündigt werden.
Diese Angaben wurden uns freundlicherweise von der SignalIduna Krankenversicherung zur Verfügung gestellt. Wir übernehmen keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit.
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Gerne nehmen wir Deine Wunschvorstellungen auf, analysieren für Dich die PKV-Anbieter auf Leistungen und Prämien und erstellen für Dich zur persönlichen Beratung ein schriftliche Vergleichsanlyse der führenden PKV-Anbieter. Alle Einzelleistungen kommen detailliert mit allen Vorteilen und Nachteilen auf den Tisch und einer Ampelbewertung. Dies macht es leichter für Dich, den für Dich optimal passenden Anbietertarif mit uns gemeinsam zu finden und bei uns zu beantragen.
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Wir begleiten Dich auch bei künftigen Leistungsabrechnungen und Beitragsrückerstattungen, sollte es mal Probleme geben.